Finden Sie in der MSM Klinik mit unseren Fachärzten und fortschrittlichen Behandlungsmethoden eine Lösung für Ihre Knieschmerzen.
Was sind Knieschmerzen?
Die als Knieschmerzen definierte Schmerzart ist eigentlich eine Beschwerde, die bei Menschen jeden Alters auftreten kann. Knieschmerzen sind Schmerzen, die in verschiedenen Teilen des Knies aus vielen Gründen auftreten: z. B. Brennen, Stechen, Schwellung, plötzliches Stechen, Blockieren usw. Man nennt es Knieschmerzen. Kniescheibenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden. Der Grund dafür liegt darin, dass das Kniegelenk das volumenmäßig größte und lasttragendste Gelenk unseres Körpers ist, zu den beweglichsten Gelenken gehört und ein Gelenk ist, das unmittelbaren Traumata ausgesetzt und stoßempfindlich ist. Das Knie spielt eine der wichtigsten Rollen bei der Unterstützung des Körpergewichts und der Herstellung des Grundgleichgewichts. Dieser Zustand kann im täglichen Leben zu Knie- und Patellaschmerzen führen.
Was verursacht Knieschmerzen?
Wie entstehen Beschwerden am Knie?
Das Knie ist einer der größten, beweglichsten und am stärksten belasteten Körperteile. Dies bringt verschiedene Krankheiten und Belastungen mit sich.
Als MSM-Klinik wissen wir, wie wichtig Handlungsfähigkeit ist. Mit diesem Bewusstsein verfügen wir über ein auf Knieschmerzen und Patellaschmerzen spezialisiertes Personal. Die häufigsten Ursachen für Knieschmerzen sind:
- Sportarten mit hohem Kontaktpotenzial; wie Fußball, Basketball und Volleyball
- Knieerkrankungen wie Meniskusrisse, Kniescheibenverrenkungen, Patellaspitzensyndrom, patellofemorales Schmerzsyndrom, Patellachondromalazie usw.
- Sportarten, die plötzliche Bewegungen verursachen, wie Skifahren, Snowboarden, Tennis.
- Entstehung einer Arthrose, auch Gelenkverkalkung genannt
- Gelenkknorpelschaden
- Die gleichen Bewegungen sehr lange wiederholen
- Arbeit, die Ihre Knie ermüdet.
- Unvorsichtige Bewegungen im Alltag: Knien, Laufen, Bergabgehen, Treppensteigen
- Gebeugte Sitzposition über längere Zeiträume
- Erbliche Faktoren
- Rheumatische Erkrankungen wie Lupus, rheumatoide Arthritis und Gicht
- Schleimbeutelentzündung
- Tumoren im Knochen, Knorpel und Weichgewebe des Knies
- Luxation der Kniescheibe
- Unfallbedingte Traumata wie Stürze, Verstauchungen, Zerrungen und Brüche
- Infektionen wie septische Arthritis und Osteomyelitis
- Avaskuläre Nekrose, d. h. Verlust von Knochengewebe aufgrund unzureichender Durchblutung
- Krankheiten, die zu Blutansammlungen in den Gelenken führen, wie zum Beispiel Hämophilie
- Ausrichtungsprobleme, die durch Strukturstörungen des Gelenks verursacht werden
- Gewichts- und Kreislaufprobleme durch Fettleibigkeit
- Posttraumatisches oder belastungsinduziertes Knochenmarködem
Mit welchen Methoden werden Knieschmerzen diagnostiziert?
Als MSM-Klinik nutzen wir einen sehr detaillierten Prozess, um die Mobilität unserer Patienten zu maximieren und eine genaue Diagnose zu gewährleisten. Die jeweils anzuwendenden Diagnosestufen sind wie folgt.
1. Klinische Beurteilung: Die Beschwerden des Patienten werden von unseren spezialisierten orthopädischen Ärzten in unserer MSM-Klinik für eine umfassende Anamnese angehört. Es werden detaillierte Informationen zur Krankengeschichte des Patienten eingeholt.
Dieser Schritt liefert uns für sehr wichtige Informationen für den nächsten Schritt, die körperliche Untersuchung. Während der klinischen Untersuchungsphase erhalten wir detaillierte Informationen über ein Knieproblem, das unser Patient bereits einmal hatte, und über die Möglichkeit, dass eine bestehende Krankheit wie ein Unfall, ein Sturz oder eine Berufskrankheit das aktuelle Knieproblem auslösen könnte.
2. Körperliche Untersuchung: Die Beurteilung von Knieschmerzen beginnt mit einer allgemeinen Untersuchung des Knies. Das Knie wird auf Schwellungen, Blutungen, Blutergüsse oder andere Schwellungen untersucht. Anschließend wird das Knie mit verschiedenen Manövern bewegt, um Schmerzen und Beweglichkeit sichtbar zu machen.
Ein erfahrener Arzt erhält in diesem Stadium sehr wichtige Informationen über das Knie. Nach diesen Informationen geht er bei Bedarf zu anderen Diagnosemethoden über oder beginnt mit der Behandlung.
Die körperliche Untersuchung wird uns sehr wichtige Informationen für die Tests und andere Screening-Instrumente liefern, die in den nächsten Phasen angefordert werden.
3. Bildgebende Untersuchungen: Nach der Untersuchung des Kniegelenks können je nach Befund weitere Untersuchungen erforderlich sein. Diese Tests, zu denen Analyse, Röntgen, COMPUTERTOMOGRAPHIE (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) gehören, sind fortgeschrittene Triggertests und werden nur bei Bedarf eingesetzt.
4. Laboruntersuchungen: Unsere Ärzte in der MSM-Klinik können verschiedene Blutuntersuchungen anordnen, insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass die Ursache der Knieschmerzen eine rheumatische Erkrankung oder eine Infektion ist.
Bei Schwellungen und vermehrter innerer Flüssigkeit im Kniegelenk kann es erforderlich sein, die Flüssigkeit mit einer Nadel und einer Spritze abzulassen und zur Analyse an das Labor zu schicken.
Behandlung bei Knieschmerzen
Knieschmerzen sind eine allgemeine Schmerzform, die alle kniebedingten Erkrankungen umfasst. Aus diesem Grund ist die Behandlung sehr vielfältig. Die Vielfalt der Behandlung variiert je nach Grunderkrankung – Grunderkrankungen. Nach eingehender klinischer Untersuchung und Untersuchungen wählt MSM die Behandlungsoption aus, die für den Patienten am angenehmsten ist und die besten Ergebnisse liefert, wobei sowohl die heutigen Bedingungen als auch der Gesundheitszustand des Patienten im Alter berücksichtigt werden. Dementsprechend können nicht-chirurgische Behandlungsmethoden, chirurgische Behandlungsmethoden oder beides bevorzugt werden.
Nicht-chirurgische Behandlungsmöglichkeiten:
Bei Knieverletzungen und -schmerzen gibt es mehrere nicht-invasive Behandlungsmöglichkeiten. Diese nicht-chirurgischen Methoden zur Behandlung von Knieschmerzen sind
- Pharmakologische Behandlung: Knieschmerzen beginnen mit einer medikamentösen Behandlung, insbesondere in Fällen, die durch eine Infektion, Krankheit oder Ödeme verursacht werden. Abhängig von der Schwere der Schmerzen werden bei allen Erkrankungen, die mit Knieschmerzen einhergehen, bei Bedarf Schmerzmittel verordnet. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und Schmerzmittel sind die am häufigsten verwendeten Medikamente.
- Physiotherapie und Bewegung: Physiotherapie und Bewegung sind bei der Behandlung von Knieschmerzen von entscheidender Bedeutung. Physiotherapie und spezielle Übungen zur Kräftigung und Dehnung von Sehnen, Bändern und Muskeln sowie zur Steigerung der Gelenkbeweglichkeit sind einer der wichtigsten Bestandteile der Behandlung. Wenn ein Eingriff erforderlich ist, beginnen die Physiotherapien nach der Erholungsphase. Nachdem wir von unseren Ärzten die Genehmigung für die Rückkehr zu den täglichen Aktivitäten erhalten haben, werden unsere Physiotherapeuten Sie kontinuierlich anleiten und Ihnen zeigen, wie Sie sich im Alltag bewegen und wie Sie Ihre Bewegungen schrittweise steigern können. Sie stellen Ihnen eine Liste physiotherapeutischer Bewegungen und korrekter Übungen vor, die Sie zu Hause durchführen können.
- Injektionen in das Knie oder in den Punktebereich: Hyaluronsäure, PRP, Stammzellen, Kollagenanakin, Ozon oder Neuraltherapie.
- Orthopädische Hilfsmittel wie Prothesen und Bandagen: Um das Knie bei Schmerzen im Knie zu schützen, können bei Bedarf Prothesen und Bandagen eingesetzt werden. Um plötzliche Bewegungen bei Knieschmerzen zu verhindern, können dem Patienten Behandlungshilfsmittel wie Krücken oder Kniestützen gegeben werden, die für die Struktur des Knies geeignet sind.
- Ruhe – Ruhigstellung: Sofern keine wesentliche Ursache für Knieschmerzen vorliegt, ist Ruhe eine der wichtigsten Behandlungsmethoden zur Genesung. Wenn die von unseren Ärzten durchgeführte Untersuchung keine schwerwiegenden Schäden an den Gelenkstrukturen ergibt, gilt Folgendes: Bei Feststellung eines Risses wird eine Behandlung namens RICE-Behandlung empfohlen, die Ruhe bis zur Heilung, Eisanwendung, Kompression mit einem Verband und Hochlagern des Beins umfasst oberhalb der Herzhöhe.
Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten:
- Totale Knieendoprothese (Knieprothese): Wenn wichtige Gründe für Knieschmerzen vorliegen, wie z. B. Meniskusriss, Verkalkung, Gewebeschädigung, wird dieser Eingriff durchgeführt. Anstelle des Kniegelenks wird eine Gelenkprothese aus Titan oder Kunststoff eingesetzt.
- Arthroskopische Chirurgie: Über kleine Schnitte wird eine Kamera in das Gelenk eingeführt. Am Knie wird die notwendige Operationsmethode angewendet, die detailliert dargestellt wird.