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Wir erwarten Sie in der MSM-Klinik für alle Ihre orthopädischen Beschwerden. Leben ist Bewegung

Patellaluxation

Was ist eine Patellaluxation ?

Herausgesprungene Kniescheibe  oder Patellaluxation ist eine Erkrankung, bei der sich die Patella aus ihrer normalen Position und Gelenkpfanne im Kniegelenk bewegt. Diese abnormale Verschiebung der Patella (Kniescheibe) tritt normalerweise als Folge plötzlicher Rotationen, eines Traumas oder einer Muskelschwäche auf. Dieser Zustand äußert sich durch Schmerzen, Schwellungen und ein Gefühl der Instabilität im Patellofemoralgelenk. Als MSM-Klinik untersuchen wir in einer solchen Situation die Symptome, untersuchen die Ursachen dieser Symptome und gehen zu einer personalisierten Diagnose und Behandlung über. 

Die Behandlung umfasst typischerweise Physiotherapie, Muskelstärkungsübungen und Stabilisierungsprogramme. In schweren und wiederkehrenden Fällen kann eine Operation, eine Neupositionierung der Patella oder eine Bandreparatur erforderlich sein. Der Zustand, der als Kniescheibenverrutschen, Herausgesprungene Kniescheibe oder  als Patellarluxation bekannt ist, kann mit der richtigen Diagnose und der entsprechenden Behandlung erfolgreich behandelt werden. Als MSM-Klinik bieten wir unseren Patienten mit unserem Expertenteam individuelle Behandlungspläne und einen gesunden Genesungsprozess.

Ursachen für Patellaluxation?

Eine Kombination verschiedener Faktoren kann zum Patellarluxation führen. Erstens kann eine Instabilität der Oberschenkelmuskulatur, insbesondere eine Schwäche des Musculus Vastus medialis obliquus, die Patellastabilität beeinträchtigen. Gleichzeitig können auch Defekte in der anatomischen Struktur der Patella diese Erkrankung verursachen.

Auch traumatische Ereignisse, plötzliche Bewegungen oder direkte Schläge können zum Abrutschen der Kniescheibe führen. Genetische Faktoren können die Position der Patella beeinflussen und die Anfälligkeit für diese Erkrankung erhöhen. Darüber hinaus können abnormale Veränderungen des Winkels zwischen Oberschenkel- und Schienbeinknochen die Stabilität der Patella negativ beeinflussen.

Übermäßige Bewegung, insbesondere Sportarten, bei denen das Knie gebeugt und gedreht werden muss, kann zu einer Luxation der Kniescheibe führen. Als MSM-Klinik erläutern wir diese Faktoren ausführlich, um unseren Patienten zu helfen, die Ursachen für das Verrutschen der Kniescheibe zu verstehen. Indem wir unseren Behandlungsprozess speziell nach diesen Gesichtspunkten gestalten, möchten wir sicherstellen, dass der Genesungsprozess des Einzelnen gesund und sicher verläuft.

Was sind die Symptome eines Patellaluxation?

  1. Schmerzen und Beschwerden: Eine Luxation der Patella kann starke Schmerzen im Bereich des Kniegelenks verursachen. Insbesondere beim Beugen oder Bewegen des Knies können die Schmerzen zunehmen.
  2. Schwellungen und Blutergüsse: Ein Patellarluxation kann das umliegende Weichgewebe schädigen, was zu Schwellungen und Blutergüssen im Knie führen kann.
  3.  Gefühl der Unsicherheit: Eine Luxation der Patella aus ihrer normalen Position kann dazu führen, dass das Knie instabil wird und die Person Schwierigkeiten hat, das Knie zu kontrollieren.
  1. Blockierung im Knie: Menschen, bei denen eine Patellaluxation (Kniescheibenluxation) auftritt, können plötzlich ein Gefühl der Blockierung im Knie verspüren. Dieser Zustand verschwindet normalerweise, wenn sich die Patella wieder an ihren Platz bewegt, er kann jedoch erneut auftreten.
  2. Überanstrengung und Bewegungsschwierigkeiten: Das Herausgesprungene Kniescheibe kann die normalen Bewegungen des Knies einschränken, und Bewegungen wie Beugen und Strecken können herausfordernd und schmerzhaft sein.


Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome auftreten, sollten Sie sich umgehend an unsere Klinik wenden. Als MSM-Klinik klären wir diese Symptome ausführlich auf und planen die notwendigen Untersuchungs- und Behandlungsabläufe, damit unsere Patienten sie erkennen und verstehen können. Wir erstellen individuelle Behandlungspläne, um sicherzustellen, dass unsere Patienten einen gesunden Genesungsprozess haben.

Wie wird eine Patellaluxation diagnostiziert?

Die Diagnose eines Herausgesprungene  Kniescheiben anders genannt Patellarluxation wird von einem erfahrenen medizinischen Fachpersonal unserer Klinik anhand einer umfassenden Untersuchung und verschiedener Diagnosemethoden gestellt. Im ersten Schritt erheben wir die Krankengeschichte des Patienten und beurteilen die Symptome im Detail. Anschließend gestalten wir den Diagnoseprozess mit folgenden Methoden.

  1.  Körperliche Untersuchung: Unser Spezialist beurteilt die Beweglichkeit und Stabilität des Knies des Patienten sowie Symptome wie Schwellungen. Anschließend wird in unserer Klinik durch spezielle Tests überprüft, ob die Patella an Ort und Stelle bleibt.
  1. Bildgebende Tests:
    • Röntgen: Eine Patellarluxation ist im Röntgenbild meist deutlich zu erkennen. Untersucht werden die Stellung der Kniescheibe und der Allgemeinzustand des Gelenks.
    • CT (Computertomographie): Sie dient zur Messung der Gelenkharmonie zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen, insbesondere bei Knorpelschäden bei akuten Kniescheibenluxationen, die nach einem Trauma entstehen.
    • MRT (Magnetresonanztomographie): Ermöglicht eine detaillierte Untersuchung von Weichgewebe, Sehnen und Bändern.
  2. Dynamische Tests: Der Patient wird auf die Neigung der Kniescheibe untersucht, sich bei bestimmten Bewegungen auszurenken. Diese Tests sind wichtig, um die Stabilität der Patella zu verstehen.
  3. Ultraschall: Bei eine Patellarluxation kann der Zustand der Weichteile und die Lage der Patella mittels Ultraschall beurteilt werden.
  4. Labortests: Obwohl diese Methode im Allgemeinen nicht zur Diagnose eines Herausgesprungene Kniescheibe, Patellarluxation verwendet wird, handelt es sich um eine Methode, die bei Bedarf durchgeführt werden kann, um die Anzeichen einer Entzündung in der Gelenkflüssigkeit zu beurteilen.


Als MSM-Klinik verfolgen wir diesen umfassenden Ansatz, um Patellarluxation bei unseren Patienten genau zu diagnostizieren. Basierend auf den Diagnoseergebnissen ermitteln wir den für unsere Patienten am besten geeigneten Behandlungsplan und begleiten sie auf dem Weg zur gesunden Genesung.

Patellaluxation behandlung

Die Behandlung eines Kniescheibenverrutschens oder Patellarluxation umfasst einen maßgeschneiderten Plan, der auf dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person, der Schwere ihrer Symptome und der Ursache des Verrutschens basiert. Als MSM-Klinik umfasst unsere Behandlung von Herausgesprungene Kniescheibe  einen multidisziplinären Ansatz und basiert auf den folgenden Grundprinzipien:

  1. Konservative Behandlung: Bei einem leichten oder erstmaligen Patellarluxation können konservative Behandlungsmethoden angewendet werden. Diese Behandlung umfasst die Kontrolle von Schmerzen und Entzündungen, die Schonung des Knies und die Erhöhung der Stabilität durch Übungen zur Muskelstärkung.
  2. Physiotherapie: Die Physiotherapie, ein wichtiger Schritt bei der Behandlung von Kniescheibenverrutschungen, umfasst Muskelstärkung, Dehnübungen und Haltungskorrektur. Ziel dieser Behandlung ist die Wiederherstellung und Verbesserung der Funktion des Knies.
  3. Orthesen und Bandagen: Speziell entwickelte Kniebandagen und Orthesen können Schmerzen lindern und wiederholtes Ausrutschen verhindern, indem sie die Stabilität des Knies erhöhen.
  4. Medikamentöse Behandlung: Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und Schmerzmittel können zur Schmerzkontrolle und Entzündungsreduktion eingesetzt werden.
  5. Intraartikuläre Injektionen: Steroid- oder Hyaluronsäure-Injektionen können Schmerzen lindern, indem sie Entzündungen im Knie reduzieren.
  6. Chirurgischer Eingriff: In fortgeschrittenen Fällen oder zur Vermeidung wiederholter Ausrutscher kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Dabei kann es sich in der Regel um die Reparatur von Bänderrissen an der Patella oder um anatomische Korrekturen handeln, in seltenen Fällen auch um größere chirurgische Eingriffe wie eine Knieendoprothetik.

Als MSM-Klinik ist es unser Ziel, uns bei der Behandlung von Patellarluxation auf die individuellen Bedürfnisse zu konzentrieren, indem wir den am besten geeigneten Behandlungsplan für unsere Patienten festlegen. Unser Behandlungsprozess zielt darauf ab, unseren Patienten dabei zu helfen, Schmerzen zu lindern, ihre Funktionsfähigkeit wiederherzustellen und wiederkehrende Ausrutscher zu verhindern.

Heilungsprozess nach der Behandlung eine Patellaluxation?

Der Genesungsprozess nach eine Patellaluxation variiert je nach individueller Behandlungsmethode, der Komplexität des chirurgischen Eingriffs und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Als MSM-Klinik möchten wir unseren Patienten mit unseren Informationen und Anleitungen zur Behandlung von Herausgesprungene Kniescheibe (Patellaluxation)  dabei helfen, diese kritische Erholungsphase zu verstehen. Der Heilungsprozess ist ein Prozess, der die folgenden Hauptelemente umfasst:

  1. Die ersten Wochen und unmittelbar danach: Unmittelbar nach dem chirurgischen Eingriff überwachen wir genau die Schmerzkontrolle und den Genesungsprozess des Patienten. Mit Hilfe eines Physiotherapeuten initiieren wir Bewegungsübungen, Muskelstärkungen und Aktivitäten zur Erhöhung der Beweglichkeit des Knies
  1. Verwendung von Orthese und Unterstützung: Patienten müssen möglicherweise für einen bestimmten Zeitraum nach der Operation speziell entwickelte Kniestützen oder Orthesen verwenden. Diese Behandlung ist wichtig, um die Stabilität des Knies zu gewährleisten und Schmerzen zu lindern.
  1. Physiotherapie und Rehabilitation: Physiotherapiesitzungen werden organisiert, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Muskelkraft zu steigern. Es werden spezielle Trainingsprogramme erstellt, um dem Patienten die Rückkehr zu normalen Alltagsaktivitäten zu ermöglichen.
  1. Aufbauübungen und Koordinationsübungen: Mit progressiven Trainingsprogrammen zielen wir darauf ab, die Beweglichkeit der Knie zu verbessern, die Muskelkraft zu steigern und die Koordination sicherzustellen. Ziel dieses Prozesses ist es, die funktionelle Unabhängigkeit des Patienten zu erhöhen.
  2. Regelmäßige Kontrollen und Überwachung:
  • Regelmäßige Kontrollen und notwendige bildgebende Untersuchungen werden durchgeführt, um den Heilungsprozess zu überwachen.
  • Der Behandlungsplan kann mit den Bewertungen unseres Arzt- und Patientenfeedbacks aktualisiert werden.

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